„Best of NRW“-startet am 3. Oktober

Werke für Viola und Klavier von Barock bis heute mit der Bratscherin Mariko Hara

(wS/si) Siegen. „Absolut bemerkenswert!“ findet die Wiener Zeitung die Musikerin Mariko Hara, während das Schweizer Magazin Musik & Theater urteilt: „Brillante Bratsche. Egal, ob Schumann, Brahms oder Hindemith, alles da: Emotionen, Klangfarben, Wille zu Ausdruck und Gestaltung.“

Apollo-Theater_Mariko Hara _ 1_(c) AgenturAm Freitag, 3. Oktober, ist diese außergewöhnliche Künstlerin zusammen mit der Pianistin Suzana Bartal im Siegener Apollo-Theater, Morleystraße l, zu erleben – Beginn: 20 Uhr. Auf dem Programm haben die beiden Werke von Robert Schumann, Efrem Zimbalist, Georg Friedrich Händel und die Viola-Sonate der zeitgenössischen Komponistin Rebecca Clarke.

Mariko Hara wurde 1984 in Tokio geboren, wo sie im Alter von fünf Jahren ersten Geigenunterricht an der Toho-Musikschule erhielt. 2005 wechselte Mariko zur Viola, nachdem sie die Bratscherin Nobuko Imai kennenlernte. Bei ihr sowie bei Antoine Tamestit und Steven Isserlis vervollkommnete sie ihre Ausbildung. Als Solistin konzertierte sie unter anderem mit dem Japan Philharmonic Orchestra und den Duisburger Philharmoniker. Rezitals führten sie in renommierte Konzertsäle in Tokio, Genf, London, Verona und Washington. Sie erhielt Einladungen von Internationalen Musikfestivals wie z.B. Verbier, Kuhmo, IMS Prussia Cove oder Luzern.

Mariko Hara ist eine außerdem begeisterte Kammermusikerin und musizierte z.B. mit Philippe Graffin, Martti Rousi, Steven Isserlis oder dem Tokyo Quartett.

Apollo-Theater_Mariko Hara _ 2_(c) AgenturVon 2004 bis 2010 war die junge Bratscherin Mitglied des Jupiter Quartet. Ein Dokumentarfilm des japanischen Fernsehens, in dem das Quartett drei Jahre lang bei seinen Aktivitäten begleitet wurde, gewann den renommierten „Galaxy Award“ in Japan.

Im März 2013 erschien Mariko Haras Debüt-SACD „Fantasie” beim Label ARS Produktion. Zahlreiche Rundfunkanstalten sendeten die neue Aufnahme mit begeisterten Kommentaren, und die internationale Fachpresse überschlug sich mit Superlativen.

Mit fünf Jahren begann die Japanerin mit dem Geigenunterricht. 2005 wechselte sie zur Viola. Als Solistin konzertierte Mariko Hara u.a. mit dem Japan Philharmonic Orchestra und den Duisburger Philharmoniker. Sie konzertierte in Tokio, Genf, London, Verona und Washington sowie bei etlichen internationalen Musikfestivals. Mariko Hara war sechs Jahre lang Mitglied des Jupiter Quartet. Im März 2013 erschien ihre Debüt-CD „Fantasie”.

Die Pianistin Suzana Bartal begleitet die Bratscherin bei ihrem Apollo-Konzert am Steinway-Flügel. Die gebürtige Rumänin ungarische Herkunft konzertierte schon als 13-Jährige als Solistin mit Orchester. Ab 2005 studierte sie in Paris und Lyon, anschließend an der US-amerikanischen Yale University, wo sie inzwischen auch selbst unterrichtet. 2013 gewann sie die “New York Concert Artists Competition”, die Yale University zeichnete sie mit dem Harriet Gibbs Memorial Prize aus. Bartal hat mit einigen von den wichtigsten Komponisten unserer Tage zusammengearbeitet, etwa mit Thomas Adès und Eric Tanguy.

Karten (19 Euro, ermäßigt 11 Euro) gibt es an der Apollo-Theaterkasse (Di-Fr. 13-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr sowie eine Stunde vor der Vorstellung), an den Vorverkaufsstellen oder online: www.apollosiegen.de. Telefonische Kartenbestellung sind während der Theaterkasse-Öffnungszeiten möglich: 02 71 / 77 02 77-2.

Fotos: Agentur

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