Ein Samstagabend wie jeder andere? Nein, denn endlich ist es soweit!

Bereits im 13. Jahr lädt „Der Goldene Monaco“ zur Filmpreisverleihung ein.

(wS/red) Siegen – Eine bunte Mischung aus Studierenden, Filmbegeisterten, Medienschaffenden, Kulturinteressierten und Neugierigen findet sich am Abend des 30. Mai in der Siegerlandhalle zur studentischen Filmpreisverleihung “Der Goldene Monaco” ein. Einlass ist 19:00 Uhr, die Saaltüren öffnen um 20:00 Uhr. Und dann heißt es: Manege frei für den talentierten Nachwuchs.

Eröffnung der Show (Foto:: Der Goldene Monaco)

Eröffnung der Show (Foto:: Der Goldene Monaco)

Bereits im 13. Jahr lädt „Der Goldene Monaco“ zur Filmpreisverleihung ein. Er bietet eine Plattform für junge Filmemacher der Universität, ihre selbstproduzierten Filme einem großen Publikum vorzuführen. Von Kurzfilmen über Musikvideos bis hin zu Imagefilmen kann alles eingereicht werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Die diesjährigen 46 eingereichten Filme wurden von einer Jury beurteilt – bestehend aus Dr. Ulrich Spies – ehem. Leiter des “Adolf-Grimme-Preises”, Konstantinos Sampanis – Emmy-Gewinner und tätig als Regisseur und Kameramann sowie Robert Wiezorek, der als Regisseur und Kameramann arbeitet und unter anderem beim Doku-Drama “Die Deutschen” mitgewirkt hat.

Die Gewinner der folgenden Kategorien werden am heutigen Abend bekannt gegeben: Beste Dokumentation, Bestes Magazin, Bester Kunstfilm, Bestes Musikvideo, Beste Fiktion. Für den Zuschauerpreis kann noch online unter www.dergoldenemonaco.de abgestimmt werden.

Neben der Vorführung der Gewinnerfilme dürfen sich die Zuschauer auf ein abwechslungsreiches Abendprogramm aus Musik, Performance und Comedy freuen. Mit Lena Liebkind wird eine Comedienne der neuen Generation begrüßt. Die humorvolle Powerfrau unterhält ihr Publikum mit Geschichten über ihre ukrainischen Wurzeln, der Leidenschaft für Foodporn und Menschen, die ihr das Leben schwer machen. Musikalisch begleitet wird der Abend von Singer-Songwriterin Anika Lindner und Band. Sie ist üblicherweise Gast auf nationalen und internationalen Feierlichkeiten und wird heute Abend in der Siegerlandhalle begrüßt. Außerdem freuen sich die Gastgeber des Goldenen Monaco, einen talentierten jungen Mann, der bereits in frühen Jahren seine Leidenschaft für die Musik entdeckt hat, willkommen zu heißen. Dass Denis Leidenschaft und Talent vereint, beweist er nicht nur im eigenen Youtube-Channel. Bei der Castingshow ‘Das Supertalent 2014’ setzte er sich bis in die Endrunde durch.

Der Goldene Monaco wird von einem 60köpfigen Team organisiert, welches sich aus Studierenden der Universität Siegen zusammensetzt. Das Team kümmert sich rund um die Moderation, Deko, Clips, Künstlerakquise, Partyreihen und das Sponsoring und arbeitet besonders unmittelbar vor der Veranstaltung auf Hochtouren.

An der Abendkasse ist eine limitierte Anzahl an Karten für den Preis von 12€ erhältlich. Wer kein Risiko eingehen möchte, kann Karten reservieren und diese an der Abendkasse abholen. Name und Anzahl der gewünschten Karten sind per Mail an info@dergoldenemonaco.de zu senden. Die Karten schließen den Eintritt zur After-Show-Party ein. Der Eintritt zur After-Show-Party kostet 8€ ebenfalls an der Abendkasse. Die Party beginnt im Anschluss an die Gala um 23 Uhr und findet im Leonard Gläser Saal in der Siegerlandhalle statt.

Der Goldene Monaco ist der studentische Filmpreis der Universität Siegen, der jedes Jahr von Studierenden für Studierende organisiert wird. Alle Studierenden der Universität können ihre Filme beim „Goldenen Monaco“ einreichen. Eine Jury aus hochkarätigen Medienmachern wählt die Gewinnerinnen und Gewinner aus, die bei einer großen Gala in mehreren Kategorien ausgezeichnet werden. Zur bereits 13. Ausgabe des Goldenen Monaco durfte das Veranstaltungsteam 2014 circa 1.700 Gäste in der Siegerlandhalle begrüßen und ist somit längst eine feste Institution des Siegener Veranstaltungskalenders. Der Filmpreis wurde nach dem amerikanischen Filmwissenschaftler, Kritiker und Autor James Monaco benannt, dessen Werk „Film verstehen“ als eines der Standardwerke der Filmwissenschaft gilt.

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